Neujahrsbesuch bei der Ministerin für für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie Mona Neubaur

Neujahrsbesuch bei unserer Wirtschaftsministerin Mona Neubaur
Der diesjährige Neujahrsbesuch des Schornsteinfegerfachverbands NRW war von viel Zeit, einem offenen Ohr und einem Dialog auf Augenhöhe geprägt. Der Landesfachverband des Schornsteinfegerhandwerks wurde vertreten durch unseren stellv. Landesinnungsmeister Karl-Heinz Ißling, unseren Finanzvorstand Ralf Rosocha und unseren Vorstand für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Paul W. Giebeler. Das Gespräch fand bei einem wundervollen Blick von Köln bis Düsseldorf mit unserer Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und ihrem Team statt. Wir danken Frau Ministerin Neubaur herzlich für die Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit unseres Handwerks in Bezug auf zukunftsweisende Aufgaben wie Brandschutz, Wärmewende, Wärmekataster und die Transformation des Schornsteinfegerhandwerks zu erläutern.
Ebenso haben wir die Chance genutzt, unsere klassischen Aufgaben vorzustellen und die Bedeutung der Schornsteinfeger für die Sicherheit und Nachhaltigkeit im Gebäudebereich zu unterstreichen.
In diesem Zusammenhang haben wir auch konkrete Vorschläge zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen unserem Handwerk und der Politik gemacht, insbesondere in Bezug auf die Förderung von Innovationen und die Anpassung gesetzlicher Rahmenbedingungen an die Herausforderungen der Zukunft. Die Digitalisierung, die zunehmend eine Rolle in unserem Handwerk spielt, wurde ebenfalls thematisiert, und wir haben Ideen zur Fort- und Weiterbildung unserer Kolleginnen und Kollegen angesprochen.
Natürlich hatte der Schornsteinfegerfachverband NRW auch traditionelle Glücksbringer dabei: ein Hufeisen mit Schornsteinfeger unserer Glückstour und die Glücksmünzen. Diese kleinen Aufmerksamkeiten sollen nicht nur Freude bereiten, sondern auch an die Tradition und Verantwortung erinnern, die unser Handwerk im täglichen Leben trägt.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Frau Ministerin Neubaur und ihrem Team und sind zuversichtlich, dass durch den offenen Dialog und die gemeinsamen Anstrengungen die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft unseres Handwerks gestellt werden.
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