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Luftdichtheitsmessung

Luftdichtheit im Bauwesen

Es ist nicht erstrebenswert, ohne Luft zu leben. Wenn von Luftdichtheit im Bauwesen gesprochen oder geschrieben wird, meint man, dass die Gebäude dicht erstellt werden müssen.

Es gibt sicher viele Gründe, ein Haus dicht zu erstellen. Keiner möchte Wasser im Haus haben. Wer möchte schon Zugerscheinungen fühlen, niemand möchte Gerüche von den Nachbarn wahrnehmen.

Die typischen sieben Undichtigkeiten in einem Gebäude stellen sich wie nebenstehnd dar:

Mindestens sieben gute Gründe für ein luftdichtes Haus sollen an dieser Stelle genannt werden:

  • Luftdicht senkt Energiekosten (Lüftungswärmeverluste)
  • Luftdicht sorgt für eine bessere Behaglichkeit
  • Luftdicht senkt den Schadstoffeintrag in das Gebäude
  • Luftdicht wirkt gegen zu trockene Innenluft im Gebäude
  • Luftdicht vermeidet Bauschäden (verhindert das Eindringen
  • von Feuchtigkeit in Bauteile)
  • Luftdicht verbessert den Schallschutz (Luftschall)
  • Luftdicht macht Lüftung kontrollierbar

Weiterhin verbreitet sich ein Brand in luftdichten Gebäuden nicht so schnell und im Sommer kommt die warme Sommerluft nicht unkontrolliert in das Haus.

Wir haben sieben zertifizierte Luftdichtheitsprüfer im Land Nordrhein-Westfalen, die Messungen über die Luftdichtheit im Gebäude durchführen können.



  • Franz-Josef Schoofs
    Briener Straße 44
    47533 Kleve
    Telefon (0 28 21) 98 00 07
  • Bernhard Mertens
    Westfalenschleife 15
    59067 Hamm
    Telefon (0 23 81) 41 77 83
    Telefax (0 23 81) 94 45 47
    Mobil (01 71) 7 80 88 01
    E-Mail: BeMertens@dd87f06758844968b46762c06124c93et-online.de
  • Ralf Rosocha
    Anna-Rütten-Weg 11
    47877 Willich
    Telefon (0 21 54) 20 29 07
  • Jürgen Frevert
    Talstrasse 23
    32760 Detmold
    Telefon (0 52 31) 95 26 00
    Telefax (0 52 31) 95 26 01
    Mobil (0170) 4 43 30 39
    E-Mail: j.frevert@unitybox.de

Mit der Luftdichtheitsprüfung (auch Differenzdruck-Messverfahren genannt) wird zuverlässig die Luftdichtheit von Gebäuden gemessen und Leckagen können schon während der Bauphase erkannt werden. Das Verfahren dient dazu, Leckagen in der Gebäudehülle aufzuspüren und die Luftwechselrate zu bestimmen. Durch die Druckdifferenzen wird eine konstante Windlast auf das zu messende Gebäude simuliert.

Nach Beseitigung der Schwachstellen, dokumentiert das Messverfahren die Qualität aller Maßnahmen zur Abdichtung der Gebäudehülle.
Für bestimmte Bauvorhaben und deren Förderungen ist der Nachweis der Luftdichtheit zwingend notwendig.

Wir geben Ihnen hierzu gerne Informationen.

Das Messverfahren wird u. a. für sieben Bereiche eingesetzt:

  • für die Überprüfung der Gebäudedichtheit von Neu- und Altbauten
  • für die Analyse von konstruktiven Schwachstellen
  • für die Sicherstellung der Qualität der ausgeführten Arbeiten an der luftdichten Ebene
  • zur Begutachtung von Bauschäden
  • bei Geruchsbelästigungen (zwischen den Wohnungen)
  • zur Verhinderung von Schallübertragung
  • zur Überprüfung des Brandschutzes

zur Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes.