Direkt zum InhaltDirekt zur Hauptnavigation

LFV im Dialog mit der Landespolitik und HWK Düsseldorf

LFV im Dialog mit der Landespolitik und HWK Düsseldorf

Der Vorstand des Landesfachverbandes der Schornsteinfeger in NRW hat sich am heutigen Mittwoch, den 15.01.2025 mit Spitzenvertretern der Handwerkskammer (Herr Ehlert, Präsident HWK Düsseldorf – Herr Prof. Hennecke, Geschäftsführer HWK Düsseldorf – Herr Alexander Konrad, Leiter Presse u. Kommunikation) und mehreren Landtagsabgeordneten aus NRW (Frau Schlottmann u. Herr Blumenrath beide CDU, Herr Stinka SPD und Herr Korte Grüne) zu einem intensiven Austausch zur künftigen Wärmeplanung als ein Thema von zentraler Bedeutung für die Klimawende und die energiepolitische Ausrichtung des Bundeslandes in der Zusammenarbeit mit dem Landesfachverband des Schornsteinfegerhandwerks in NRW in unserer Schornsteinfegerakademie Dülmen getroffen. Der LFV NRW war vertreten durch unseren Landesinnungsmeister Dirk Franck, seinen stellv. Karl-Heinz Ißling, die Vorstandsmitglieder Ralf Rosocha und Paul W. Giebeler sowie unseren Schulleiter Bernd Vollmer. Zu Beginn des Austauschs stellte Bernd Vollmer die Schornsteinfegerakademie sowie ihre landes- und bundesweite Bedeutung für die Weiterbildung unseres Handwerks vor. Anschließend wurde eine offene Diskussion zu den Herausforderungen der Wärmeplanung geführt und die Bedeutung des Schornsteinfegerhandwerks gerade im Bereich der Beratung und Erstellung eines Wärmekatasters als Partner bei der Umsetzung der Wärmewende hervorgehoben. Unser Landesinnungsmeister und sein Stellvertreter stellten dabei besonders klar, dass aus ihrer Sicht nur das Schornsteinfegerhandwerk bestimmte Bereiche der Datenerfassung und Evaluierung in Zukunft für einen Erfolg der Wärmeplanung sicherstellen kann. Abschließend wurde betont, dass eine erfolgreiche Wärmeplanung nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Handwerk, Politik und den Kammern möglich ist. Der Handwerksfachverband dankte den Landtagsabgeordneten und der HWK für ihre Unterstützung und bekräftigte die Bereitschaft, aktiv an der Umsetzung der politischen Maßnahmen mitzuwirken. Das Treffen endete mit dem gemeinsamen Ziel, die Wärmewende in NRW zu einer Erfolgsgeschichte zu machen und dabei das Handwerk als starken Partner an der Seite der Politik zu sehen.

zurück